Failing is Part of the Game

Uns wird von klein auf beigebracht ja nicht zu stürzen, gefährliche Situationen zu meiden oder gar keine Fehler zu machen bzw. werden Fehler als negativ bewertet. Ich sage dir dass diese sogenannten „Fehler“ oder Scheitern nicht nur ein wichtiger Teil vom Leben sind sondern sogar lebensnotwendig um zu wachsen und zu gedeihen. Gerade in dieser Zeit wo wir sogar Angst haben einen Schnupfen zu bekommen oder gar krank zu werden, ist dies wieder besonders stark merkbar aber was passiert wenn wir krampfhaft versuchen das zu verhindern? Wir verwehren unserem Immunsystem daran zu wachsen.

Das gleiche gilt in jedem anderen LEbensbereich egal ob Beziehung und Partnerschaft, körperlichem Training oder Lebenseinstellungen und Ängsten. Verschiebst du diese Grenzen nicht, wirst du nicht wachsen und gedeihen und Stillstand ist Rückschritt denn alles um dich herum wächst und gedeiht.

Nun, wenn du permanent an und über deine Grenzen gehst was passiert? Es wird ein Scheitern geben, es werden Fehler passieren und du wirst dich und deine Grenzen besser kennen lernen aber dadurch auch weiter verschieben können. Wenn du dann auch noch in deine volle Verantwortung gehst, dieses Scheitern auf dich zu beziehen und nicht mit dem Finger auf andere zeigst, dann trittst du in deine wahre Schöpferkraft.
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Sind wir wirklich frei?

Für viele steht Freiheit für ein Lebensgefühl das mit Worten gar nicht so einfach zu beschreiben ist. Frei sein ist eine innere Haltung die nur ich mir selbst geben aber auch nehmen kann. NIEMAND sonst denn ich bin mein Herr und Schöpfer der entscheidet ob ich glücklich, ungebunden und frei bin oder nicht. Jemand der sein Glück von äußeren Faktoren abhängig macht, ist von diesen abhängig und damit auch nicht FREI (der wienerische Grant spricht Bände). Es gibt Leute die hinter Gittern freier sind als Menschen die einen Job haben, gutes Geld verdienen und Frau und Kinder haben. Wie soll das gehen werden sich vielleicht jetzt einige fragen. Tja, dies hängt im großen und ganzen von 2 Faktoren ab…. 1. von unserem Ego dass sich gerne mit äußeren Dingen oder Dingen aus der Vergangenheit identifiziert und damit auch an sie gebunden ist und 2. an die unterbewussten Muster und Ängste die uns tag täglich begleiten und unser unsichtbares Gefängnis bauen. Manchen würde von der Kindheit an schon mehr auferlegt und an Aufgaben mitgegeben als anderen und einigen ist auch im Laufe ihres Lebens das ein oder andere krasse Erlebnis passiert. Viele reden hier von Schicksalsschlägen die als „negativ“ eingestuft werden – ich sage dass diese Leute gesegnet sind und die Chance haben ihrer Essenz näher zu kommen solange sie bereit sind in ihre Rolle als Schöpfer zu treten und dem Unbekannten zu begegnen. Wenn sie das tun und diese Herausforderungen meistern und langsam ihr unsichtbares Gefängnis einreißen und ins Licht hervor treten, dann werden sie mit jedem Schritt stärker und freier.

Wer jetzt Lust bekommen hat mehr über den Weg des Schöpfers zu erfahren, schreibt mir am besten einfach eine private Nachricht. 👉 ✉️

In diesem Sinne einen glücklichen und freien Abend euch allen. 🥳

Wahre Stärke kommt aus dem Inneren

Wir leben in einer externen Welt in der wir immer alles angreifen, sehen und auch mit dem Verstand verstehen wollen doch ist das überhaupt möglich? Ich sage klar NEIN, denn unser Verhalten ist zu 95% unterbewusst gesteuert und wird permanent von außen geprägt solange wir nicht bereit sind aufzuwachen und unsere Aufmerksamkeit und Bewusstheit zu schulen und uns auf den Weg der Selbsterkenntnis zu begeben. 

Woher kommen aber all die unterbewussten Muster, Ängste und Blockaden die uns so oft daran hindern in unsere wahre Größe zu gehen? Wir alle haben schon so viel von unseren Eltern mitbekommen – dazu zählen neben den hoffentlich vielen positiven Eigenschaften und Qualitäten auch Ängste die unbewusst in der Kindheit weiter gegeben werden. Je nachdem in welchem emotionalen Zustand wir uns gerade befinden sind diese negativen Emotionen stärker oder schwächer ausgeprägt. Den meiner Meinung nach jedoch größte Einfluss haben die Massenmedien denen man sich heutzutage noch kaum entziehen kann. Entweder ist es das Fernsehen, die Zeitungen oder Social Media die unsere Meinungen prägen und formen. Nehmt doch mal eine „unabhängige“ Zeitung zur Hand und lest nur über die Headlines drüber und macht euch selbst ein Bild. Selbst wenn ihr schon geglaubt habt, euch diesem Wahnsinn zu entziehen, werden in WhatsApp Gruppen oder der gleichen Links zu Umweltkatastrophen etc. geteilt. Durch all diese Umstände bauen wir unser eigenes Gefängnis der Angst aus dem wir uns oft nicht befreien da wir es nicht mehr gewohnt sind aus unserer Komfortzone zu treten. Das einzige was wir uns aber dadurch verwehren ist, in unsere wahre Größe zu gehen und unser wahres Potential zu leben und dies ist weder von äußeren Einflüssen noch von unserem Körper abhängig. Viele werden an diesem Punkt aufschreien und sagen „AAAAABER unser Körper ist so und kann nur das und jenes aber niemals…. “ wo sich diese Grenzen befinden, entscheiden noch immer wir selbst und sind eindeutig im mentalen Bereich angesiedelt. Dieser wird aber seit einigen Jahren wenn nicht sogar Jahrzehnten Schritt für Schritt angegriffen und abgebaut denn wir lernen von klein auf, dass wir ja für jede klitze Kleinigkeit ein Pflaster hier brauchen oder ein Medikament da um ja schnellstmöglich wieder gesund zu werden. Wie soll man da in seinen Körper vertrauen lernen wenn man glaubt man schafft es doch eh nicht alleine? Nicht umsonst können Menschen in der Westlichen Welt kaum noch mit Stress umgehen, erleiden häufig Burnouts, leiden an Depressionen oder psychosomatischen Krankheiten. Wer es jedoch schafft, seine eigenen naturgegebenen Kräfte zu aktivieren und seine limitierenden Glaubenssätze hinter sich lassen kann, wird außergewöhnliches erleben. 

 

Herausforderungen des modernen Mannes

Die Gesellschaft befindet sich ständig im Wandel und bietet für Männer als auch für Frauen ständig neue Anforderungen die an sie gestellt werden. Anforderungen die oftmals gar nicht so bewusst wahrgenommen werden und die sich dann erst im Umgang mit dem anderen Geschlecht stellen. Diese Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen auftreten, können aber heutzutage leichter umgangen werden denn je da man(n) mit Tinder und Co einfach zur nächsten Partnerin springen kann und sich seinen Ängsten und Blockaden nicht zwingend auseinander setzen. Was aber ist es nun was von Frauen oder der Gesellschaft von Männern verlangt wird?

Das starke Geschlecht musste in den letzten Jahrzehnten einige Tiefschläge einstecken und befindet sich bereits in der 10. Runde am Boden und wird angezählt. In der anderen Ecke steht die selbstbewusste Frau mit erhobenen Haupt und siegessicherem Grinsen im Gesicht. So könnte man die momentane Situation der Männer bezeichnen denn Frauen sind Männern (vor allem im deutschsprachigen Raum) in vielen Bereichen bereits überlegen und geben nicht nur in den Beziehungen und Ehen den Ton an. Frauen haben im Kampf um die Gleichberechtigung gut trainiert und wissen was sie wollen, haben Pläne wie was zu tun ist, sind klar und präsent um Situationen einschätzen zu können und gehen zielstrebig ihren weg. Alles Eigenschaften die einst auch die meisten Männer noch mit sich getragen haben aber währen die Frauen im Vormarsch sind, verweichlichen Männer immer mehr, werden zu Muttersöhnchen und Nice-Guys die immer allen alles Recht machen wollen und mit einem Dauergrinsen herumlaufen um ja bei niemanden anzuecken oder einen Konflikt heraufzubeschwören. Folge daraus sind unzufriedene Frauen und Männer da sich die Rollen, auch in der Beziehung gedreht haben und die Frauen führen. Diese Vorstellung ist weder für Frauen noch Männer attraktiv und anziehend. Neben den Beziehungsproblemen gibt es dann noch andere Anzeichen über die dann schon gar keiner mehr spricht und zwar wenn es um Sex geht. Erektionsprobleme, frühzeitige Ejakulation beim Mann oder ausbleibender Orgasmus oder Lustfähigkeit bei der Frau sind mögliche Folgen. 

Was sollte der Mann aber nun alles mitbringen bzw. wie sollte er Skilltechnisch ausgestattet sein? 

Vision – Ein Mann muss wissen für was er geht und wo seine Ziele gesteckt sind. Ein Pilot der nicht weiß welchen Hafen er ansteuert, wird niemals ankommen oder in den allermeisten Fällen im falschen Hafen landen. 

Stärke, Klarheit, Fokus, Struktur  – um seine Vision durchsetzen zu können muss er all diese Eigenschaften mitbringen. Viele Männer kennen das vielleicht vom Einkaufen. Ein Mann geht einkaufen weil er weiß was er will und was er braucht und steuert im Geschäft zielstrebig auf die gewünschten Artikel zu und lässt sich nicht davon abbringen. Wir wissen alle dass dies bei Frauen leicht anders aussieht. 😉 Diese Eigenschaften gilt es aber auch im restlichen Leben und vor allem im Umgang mit Frauen mitzunehmen.

Herzoffenheit – diese Eigenschaft ist vor allem bei vielen Männern die bereits die oben genannten Eigenschaften mitbringen, weniger ausgeprägt und ist definitiv ein wichtiger Bestandteil die einen wahren Mann ausmachen. 

Führungsqualität – ein Mann muss für sich selbst und auch für eine Familie Verantwortung übernehmen können und diese auch nach bestem Wissen und Gewissen und ZUM WOHLE ALLER führen können. Wenn er dies richtig macht und alle Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt, kann er gute Entscheidungen treffen die Allen zu Gute kommt. 

dies sind die wichtigsten von noch sehr viel mehr Dinge auf die ein Mann seine Aufmerksamkeit richten darf. Falls du Lust hast mehr zu erfahren, tritt meiner Facebookgruppe bei oder buche dir ein Klarheitsgespräch bei mir!